WIE HUND & KATZ
ALTERNATIVEN
Um Verhaltensprobleme bestmöglich lösen zu können, hat sich eine Kombination aus Beratung, Training und Einsatz von alternativen Behandlungsmethoden bestens bewährt, egal ob bei Tierpsychologie oder Hundetraining. Während Bachblüten auf seelischer Ebene wirken, entfalten bspw. Vitalpilze ihr Potenzial bei körperlichen Beschwerden.
Bachblüten
Viele Tierärzte und Heilpraktiker bestätigen, dass bei Tieren ein sehr enger Zusammenhang zwischen seelischen Disharmonien und organischen Störungen besteht. Praxiserfahrungen zeigen, dass Tiere sehr rasch und intensiv auf die positiven Schwingungen der Bachblüten reagieren.
Einsatzmöglichkeiten:
→ Akute psychische Störungen (Ängste, Aggressivität, Scheu, Desinteresse, Depression …)
→ Verhaltensstörungen (Unsauberkeit, Eingliederungsprobleme …)
→ Seelische Unterstützung in schwierigen Situationen (Tierarztbesuch, Geburt, Sterben, Abnabelung der Welpen, Vor- und Nachbehandlung von Operationen, Rehabilitation …)
→ Notfälle ...
Ein Tier spiegelt meist auch Konflikte seiner Umwelt wieder (Probleme in der Familie, Partnerschaft, Traurigkeit, Depression, Aggressionen …), darum sollte bei jeder Behandlung auch das Umfeld - allem voran die Bezugsperson - mitbehandelt werden.
Vitalpilze
Während Vitalpilze in der fernöstlichen Medizin bereits seit Jahrhunderten ein fixer Bestandteil des Gesundheitswesens sind, finden sie seit Kurzem auch bei uns immer mehr Anklang. Vitalpilze sind reich an Aminosäuren, Vitaminen, Enzymen und Mikronährstoffen und können Körper und Geist mit allen relevanten Wirkstoffen versorgen. Sie wirken u. a. entzündungshemmend, immunmodulierend und antioxidativ – Nebenwirkungen sind nahezu ausgeschlossen.
Einsatzmöglichkeiten:
→ GIT (Gastro Intestinal) Tonikum und GIT Regulans
→ Krebstherapeutikum und Krebsprophylaxe
→ Nerventonikum
→ Verbesserung der Haut, Haare, Öffnung der Schweißdrüsenporen
→ Förderung der Knochen- und Knorpelbildung
Neben dem Einsatz von Bachblüten und Vitalpilzen wirkt auch die AROMA- und FARBTHERAPIE unterstützend auf Körper und Geist.
ACHTUNG:
Zeigt ein Tier verändertes Verhalten, muss VOR einer Behandlung oder einem Training TIERÄRTZLICH abgeklärt werden, ob organische Ursachen und damit verbundene Schmerzen der Auslöser sind!
Auch „reparieren“ Bachblüten, Vitalpilze und Co. keine Schäden anhand mangelnder Haltungsbedingungen, falscher Ernährung und unzureichender Zuwendung. Denn was der Mensch oft als Unsitte des Tieres empfindet, ist in Wirklichkeit ein Hilfeschrei!
»Behandle das Tier und nicht die Krankheit.«